"Seit vielen Jahren begleite ich Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen. In meiner Arbeit habe ich immer wieder gesehen, wie sehr die klassische Physiotherapie gerade bei chronischen Beschwerden an ihre Grenzen stößt. Die kurzen 20-Minuten-Termine, die reine Ausrichtung auf das Körperliche – all das reicht oft nicht, um wirklich nachhaltig etwas zu verändern.
Ich habe in all den Jahren so viele Menschen erlebt, die voller Hoffnung in die Behandlung kamen – und irgendwann frustriert, verzweifelt und hilflos wurden, weil die Schmerzen einfach nicht verschwinden wollten. Dieses Gefühl, gefangen zu sein in einem Kreislauf aus Schmerz und Resignation, hat mich tief bewegt.
Darum habe ich meinen Weg erweitert. Durch Weiterbildungen im Coaching und in modernen Schmerztherapien habe ich gelernt, Schmerzen aus einer ganzheitlichen Perspektive zu betrachten: den Körper, den Geist, das Umfeld und den Alltag miteinander zu verbinden. Denn Schmerz ist nie nur körperlich – er betrifft unser ganzes Leben.
Aus diesem Wissen und aus meiner Erfahrung ist mein 12-wöchiges Begleitprogramm entstanden. Es ist für Menschen gedacht, die seit langem mit chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen leben und sich endlich einen anderen Weg wünschen. In diesem Programm begleite ich dich Woche für Woche in einem geschützten Raum, gebe dir Wissen, praktische Übungen und neue Perspektiven mit an die Hand, damit du wieder mehr Lebensqualität, Vertrauen in dich selbst und Freude in deinem Alltag finden kannst.
Ich weiß, wie kraftvoll es ist, wenn wir gemeinsam hinschauen, Muster erkennen und neue Wege gehen. Und ich weiß, dass Veränderung möglich ist – auch dann, wenn du schon vieles ausprobiert hast.
Wenn du dich nach mehr Leichtigkeit sehnst, nach einem Leben, das nicht länger vom Schmerz bestimmt ist, dann möchte ich dich ermutigen: Dein Weg darf neu beginnen. Ich begleite dich dabei. Weil du mehr bist als dein Schmerz."
Das systemisch-integrale Schmerzcoaching richtet sich an Menschen mit chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen, die sich nicht länger auf reine Symptomlinderung beschränken wollen. Stattdessen öffnet es einen ganzheitlichen Raum, in dem Körper, Geist, Emotionen, Umfeld und Alltag gleichermaßen betrachtet werden. Ziel ist es, die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden zu stärken und Wege zu mehr Lebensqualität zu erschließen. Das Angebot ist ein 12-wöchiges Begleitprogramm mit wöchentlichen Coachings, Übungen und Mitgliederbereich.
"Weil du mehr bist als dein Schmerz."
Emotionale Dimension:
Diese Kernbotschaft spricht die Sehnsucht chronisch schmerzgeplagter Menschen an, wieder als ganze Person wahrgenommen zu werden – nicht nur als "der Rückenpatient" oder "die Migränikerin". Sie vermittelt Hoffnung und würdigt die Vielschichtigkeit der Person jenseits ihrer Schmerzerfahrung.
Inhaltliche Dimension:
Die Botschaft unterstreicht den ganzheitlichen Ansatz des Coachings, der den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet: mit seinen Träumen, Zielen, Stärken und Potenzialen. Der Schmerz wird nicht geleugnet, aber er definiert nicht die gesamte Identität.
Handlungsdimension:
Sie motiviert dazu, aktiv zu werden und die eigenen Ressourcen zu entdecken. Sie lädt ein zu einer Reise der Selbstentdeckung und Transformation, bei der der Schmerz zu einem Teil des Lebens werden kann, ohne das gesamte Leben zu dominieren.
Marketing-Dimension:
Die Kernbotschaft differenziert sich klar von medizinischen Ansätzen, die oft primär problemfokussiert sind. Sie positioniert das Angebot als empowernde, ressourcenorientierte Alternative, die Menschen in ihrer Ganzheit würdigt und stärkt.
Das Coaching-Angebot positioniert sich zwischen klassischer Schmerztherapie und mentalem Coaching – als ganzheitliche, ressourcenorientierte Begleitung.
Die Coachin verbindet drei Kompetenzfelder zu einem einzigartigen Ansatz:
Diese Kombination macht das Coaching zu einer Brücke zwischen Körper, Geist und Alltag.
Es ersetzt keine Therapie, sondern erweitert das Verständnis von Schmerz – weg von Ohnmacht, hin zu Selbstwirksamkeit und Vertrauen in den eigenen Körper. Damit grenzt sich die Marke klar von medizinischen, klinischen oder rein spirituellen Ansätzen ab. Sie steht für Wissenschaft, Menschlichkeit und Hoffnung.
Die Zielgruppe sind überwiegend Frauen zwischen 35 und 55 Jahren im deutschsprachigen Raum, die seit Jahren unter Schmerzen leiden (z. B. Rücken, Kopf, Gelenke oder Verdauung).
Viele fühlen sich von der Medizin nicht mehr verstanden und haben das Vertrauen in klassische Behandlungsmethoden verloren.
Pain Points:
Wünsche:
Alter: 42 Jahre
Geschlecht: weiblich
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (10 und 14)
Wohnort: Deutschland (Vorstadt)
Beruf: Angestellte im Büro (Teilzeit, da gesundheitlich eingeschränkt)
Bildungsstand: Abgeschlossene Berufsausbildung
Finanzsituation: Mittleres Einkommen, gibt bewusst Geld für Gesundheit & Wohlbefinden aus
Die Marketingstrategie basiert auf einem integrierten System aus Website, Blog, Instagram, Podcast, YouTube und Newsletter.
Jeder Kanal erfüllt eine klar definierte Funktion innerhalb einer emotionalen und informativen Customer Journey:
1. Suchen – Betroffene recherchieren online nach Begriffen wie „Warum gehen meine Schmerzen nicht weg?“ oder „Hilfe bei chronischen Schmerzen“.
2. Finden – SEO-optimierte Blogartikel, YouTube-Videos und der Podcast führen sie organisch auf die Website.
3. Verstehen – Über Podcast, Youtube und Blog entsteht Aufklärung und Identifikation.
4. Verbinden – Instagram und Newsletter vertiefen den Kontakt und bauen Vertrauen auf.
5. Vertrauen – Wiederkehrende Inhalte und persönliche Kommunikation stärken die Marke Katarina Ernst.
6. Handeln – Interessierte buchen ein Erstgespräch oder das 12-Wochen-Coaching.
Diese Kanäle bilden ein geschlossenes System, in dem Nutzer*innen von einer Plattform zur nächsten geführt werden – von der ersten Suchanfrage bis zum Coaching-Gespräch.
Der rote Faden: dieselbe Sprache, dieselbe Botschaft, dieselbe Wärme.
Die SEO-Strategie bildet das Fundament der gesamten Marketingarchitektur. Sie verknüpft alle Kanäle – Website, Blog, Podcast, YouTube und Instagram – zu einem organischen Ökosystem, das Menschen mit chronischen Schmerzen über Suchanfragen, Inhalte und Emotion abholt. Menschen mit chronischen Schmerzen suchen selten nach „Coaching“, sondern nach konkreten Fragen aus ihrem Alltag.
Sie tippen nicht „Online Schmerzcoaching“, sondern:
„Warum gehen meine Rückenschmerzen trotz Physiotherapie nicht weg?“
„Was tun bei chronischen Kopfschmerzen ohne Befund?“
„Wie hängt Stress mit meinen Bauchschmerzen zusammen?“
Diese Suchintention ist der Kern der gesamten Strategie. Anstatt abstrakt zu werben, beantwortet die Marke echte Fragen – verständlich, empathisch und mit Fachwissen.
Um diese Suchanfragen systematisch zu bedienen, wird die SEO-Architektur in drei Ebenen aufgebaut:
Hauptkeywords: Online Schmerzcoaching, Coaching bei chronischen Schmerzen, Schmerz verstehen
Themen-Keywords: Nervensystem und Schmerz, Selbstwirksamkeit bei Schmerz, Schmerzgedächtnis, Stress und Schmerz
Long-Tail-Keywords: „Warum hilft Bewegung nicht gegen meine Knieschmerzen?“, „Wie entsteht Migräne im Gehirn?“
SEO wird hier nicht als technisches Werkzeug, sondern als Contentstrategie mit emotionaler Tiefe verstanden.
Jeder Kanal erfüllt eine präzise Rolle in der organischen Auffindbarkeit:
Website:
Die Website ist der Zielort aller Kanäle und wird auf die wichtigsten Haupt-Keywords optimiert: Online Schmerzcoaching, Coaching bei chronischen Schmerzen, Hilfe bei Schmerzen, Schmerz verstehen
Hier geht es um klare Suchintentionen mit Buchungsabsicht. Die SEO-Ziele der Website sind:
Die Website beantwortet also nicht spezifische Fragen, sondern bietet Lösungen und positioniert die Coachin als Expertin und hat das Coachingangebot im Zentrum.
Blogartikel & Podcast:
Blogartikel und Podcastfolgen greifen die realen Fragen und Suchphrasen der Zielgruppe auf – in der Sprache, in der Betroffene tatsächlich suchen: „Warum gehen meine Rückenschmerzen trotz Physiotherapie nicht weg?“ „Was tun bei chronischen Kopfschmerzen ohne Befund?“ „Wie hängt Stress mit meinen Bauchschmerzen zusammen?“
Diese Long-Tail-Keywords holen Nutzer*innen dort ab, wo sie nach Hintergrundwissen und Verständnis suchen – nicht nach einem konkreten Angebot. Sie liefern Mehrwert, schaffen Vertrauen und führen organisch auf die Website.
→ Blog & Podcast sind also Einstiegspunkte über konkrete Fragen.
Youtube:
YouTube deckt die aufklärende Ebene ab – also Menschen, die verstehen wollen, wie Schmerz entsteht. Hier stehen wissensorientierte Keywords im Fokus: „Wie entsteht Schmerz im Gehirn?“ „Was passiert bei chronischen Schmerzen im Nervensystem?“ „Wie kann das Gehirn Schmerz speichern?“
Diese Inhalte bedienen das Bedürfnis nach anschaulicher Erklärung und sind besonders relevant für „informational intent“ – also die Suchphase vor der Entscheidung. Ziel ist es, die Coachin als Expertin sichtbar zu machen und Vertrauen über Kompetenz und Verständlichkeit aufzubauen.
Instagram:
Instagram dient der emotionalen Markenbindung und Sichtbarkeit im Social-Media-Kontext. Klassisches SEO spielt hier keine Rolle, aber Social SEO über Hashtags und Keyword-Optimierung der Captions: #chronischerschmerz #schmerzverstehen #selbstwirksamkeit #lebenmitschmerz
So werden Posts in der Instagram-Suche und auf Explore-Seiten sichtbar. Wichtiger als Algorithmus-SEO ist hier Content-Relevanz und Authentizität: echte Menschen, echte Emotion, echte Sprache. Instagram ist also kein Traffic-Kanal zur Website, sondern ein Identifikationsraum – ein Ort, an dem Menschen die Haltung der Coachin erleben.
Newsletter:
Die Funktion des Newsletters liegt im Lead-Nurturing. Er hält den Kontakt nach dem Erstfund über Google oder Social Media aufrecht.